Horizon Ranch
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 Robert Shelby

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Robert Shelby

Robert Shelby


Anzahl der Beiträge : 43
Anmeldedatum : 06.06.18

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BeitragThema: Robert Shelby   Robert Shelby EmptyDo Jun 07, 2018 11:22 pm


» save my heavy soul
you're the only hope I have
Vornamen. Robert James
»Bei uns herrschte nie die Absicht, ausgefallene Namen zu vergeben. Ohnehin sind diejenigen, welche geläufig sind, meistens die, die im Gedächtnis bleiben. Weil jeder weiß, wie man sie ausspricht.«
Nachname.  Shelby
»In Großbritannien ist dieser Name inzwischen beinahe jedem ein Begriff, was sicherlich unseren Geschäften zuzuschreiben ist. Wir haben uns einen Namen gemacht und es wird niemals jemanden geben, der uns aufhalten kann.«
Rufname.  Robert
»Bisher ist mir noch niemand begegnet, der bei seinem zweiten Vornamen gerufen wird. Gleichwohl wäre es aber ein interessanter Ansatz.«
Spitzname.  Rob
»Meine Brüder haben sich selten damit abgegeben, meinen vollen Namen auszusprechen. Abgesehen von ihnen sehe ich es allerdings nicht gerne, wenn man mich so nennt. Die meisten Menschen sind mir doch zu fremd.«
Geschlecht. Männlich
»Ich glaube nicht, dass wir dies hier diskutieren müssen. Gender-Debatten werden andernorts geführt.«
Alter.  11.11. - 34 Jahre
»Wer abergläubisch ist, würde dieses Datum vermutlich als typischen Zigeunerzufall beschreiben und mir ebenfalls erzälen, dass mein Leben verflucht sei.«
Herkunft. Birmingham - Großbritannien
»Das ist unsere Stadt und niemals wird dort jemand anderes regieren, als die Shelby Brothers.«


» it's all an illusion
can you pick up all the pieces
Größe. 1,88m
»Alle denken immer die Gypsy-Kinder seien so klein - ein brutaler Fehlschluss, aber Intelligenz war schon immer etwas, das vielen erst im Nachhinein einfiel.«
Gewicht. 82kg
»Mit variablem Spielraum, aber meistens hält es sich in diesem Bereich. Ich war nie ein Muskelprotz oder Vielfraß.«
Haarfarbe. Braun
»Einige würden wahrscheinlich behaupten, das sei langweilig. Aber man hat eben auch nur das, womit einen Gott gesegnet hat. Zumindest pflegte meine Tante dies stets zu sagen.«
Augenfarbe. Blau
»Ich erinnere mich an ein Treffen, da sagte mir mein Gegenüber, ich habe Alien-Augen. Eine eigentümliche Art mit einer starken Pigmentierung umzugehen.«
Merkmale. Tatoos & Narben
»Habe ich je behauptet, ein netter Junge zu sein? Mein Leben hat nicht nur meinen Charakter, sondern auch meine Haut gezeichnet.«
a u s s e h e n In a gathering storm comes a tall handsome man
Die kantigen Gesichtszüge sind vermutlich das, was einem sofort an Robert Shelby auffällt. Seine Wangen- und Kieferknochen scheinen sich förmlich durch seine Haut zu schneiden, während seine Augen weit in ihren Höhlen zurückliegen und einen mit lauerndem Blick beobachten. Ihrer Reichweite kann sich niemand entziehen, wenn sie es nicht wollen. Das klare Blau erinnert an das offene Meer, die weite See, die die britische Insel umgibt. Es ist kristallklar und leuchtet förmlich aus den Augenhöhlen hervor, um zugleich einen starken Kontrast zu der wettergezeichneten Haut des Mannes zu machen.
Robert sieht man an, dass er nicht immer ein Geschäftsmann war, der seine Zeit am Schreibtisch verbracht hat. Seine Haut ist meist leicht gebräunt von der Sonne oder im Winter gerötet von der Kälte. Seine Hände mit den schlanken Fingern haben schon mehr Mist geschaufelt und Kisten getragen als sämtliche Pferdepfleger zusammen. Und sein gesamter Oberkörper ist überzogen von striemenartigen Narben und zahlreichen Tatoos, die beinahe zusammenhanglos und willkürlich seine Haut zieren. Die Geschichten dazu erzählt er nie, einige davon sehen aus wie Ehrenzeichen - als habe er sich verliehene Titel tätowieren lassen. Doch sicherlich hat Robert Shelby seine ganz eigene Erklärung dafür. Wie für so ziemlich alles andere auch.
Sein Körperbau ist demgegenüber nicht der eines körperlich arbeitenden Mannes, wenngleich sich unter seiner Kleidung wohlgeformte Muskeln verbergen. Aber eben auch nur so viel, wie man sie von gelegentlichem Sport oder Ställe misten bekommt. Ansonsten ist er eher der schlanke Typ, ohne viel Aufblasen. Ins Auge fällt dafür oft sein Kleidungsstil, denn wie alle Shelbys hat er ein Faible für Anzüge und etwas altmodisch wirkende Kleidung. Mit den neusten Modetrends kann er gewiss nichts anfangen, sodass man ihn nicht selten mit seiner charakteristische Kappe sieht, die er auch im Hochsommer selten ablegt. Dazu trägt er meistens Stoffhosen, Hemd und Weste - zumindest im Unterricht. Im Stall und auf dem Hof stehen die Chancen gut, dass man ihn auch einmal in Reitkleidung, Jeans und Shirt trifft. Doch selbst beim Misten wollen ihn einige schon im Hemd gesehen haben.
Und wie ist es so, wenn Robert Shelby den Raum betritt? Eigentümlich. Ohnehin ein Wort, das diesen Mann sehr gut beschreibt. Wenn Robert eintritt scheint es, als bringe er eine ganz eigene Aura mit in den Raum. Er ist nicht so einnehmend, dass ihn alle anstarren, aber er hat doch ein sehr erhabenes, eindringliches Auftreten, das eine große Portion Autorität verströmt und die Gespräche um ihn herum augenblicklich leiser werden lässt.




» just a kid in the dark
destined to burn out forever
Schulposition. Stellvertretender Hofleiter - Mathe, Vielseitigkeit
»Lehrer ist nicht unbedingt meine Lebensaufgabe, aber es kann dennoch sehr erfüllend sein. Die Koordination eines Hofes ist eine interessante Abwechslung dazu.«
Pferde. Vivaldi & Staubfinger
»Vivaldi ist ein Halbblut, das nicht so ganz weiß, wohin mit seiner Kraft. Er ist klug, ausdauernd - im Viereck ein Künstler. Staubfinger dagegen besitzt nicht nur einen für Engländer unaussprechlichen Namen, sondern auch eine sehr misstrauische Ader. Er sucht sich seine Leute ganz genau aus. Als Appaloosa mit Westernausbildung stellt er für mich eine neue Herausforderung dar.«
Haustiere. Keine
»Dafür habe ich schlichtweg keine Zeit, wobei ich gerne einen Hund gehabt hätte. Am liebsten Dobermänner oder Schäferhunde. Sie haben so etwas bedrohlich-geheimnisvolles an sich.«


Charakter.
He's a god, he's a man,

he's a ghost, he's a guru

They're whispering his name

through this disappearing land

But hidden in his coat

is a red right hand
Den Sandwichkindern in der Familie sagt man meist keine sehr dankbare Stellung zu. Aber Robert Shelby hat seine Brüder Archie und Henry gut im Griff. Zumindest, wenn es um das familieneigene Unternehmen geht, das sich von einem illegalen Wettbüro zu einem legalen Imperium entwickelt hat. Die "Shelby Brothers" halten in Birmingham nahezu alle aktiven Wettbüros und Spielhallen und machen so ihr Geld mit den Lastern anderer Leute. Ihr Ruf ist skrupellos, kaltblütig, kalkulativ. Sie machen keine Kompromisse - wer ihr Angebot nicht eingeht muss den Ruin fürchten. Dass Robert dabei die treibende Kraft, das Hirn hinter allen Plänen ist, ist weitestgehend bekannt. Sich gegen ihn und seine Brüder aufzulehnen wäre reiner Wahnsinn. Nach einigen Hindernissen ist es ihnen somit auch gelungen in London, Cardiff und Sheffield NIederlassungen zu eröffnen. Es gibt kaum jemanden, der keinen Pub, keine Spielhalle, kein Wettbüro kennt, das den Shelbys gehört. Damit haben sie doch eigentlich alles erreicht, was sie immer wollten, oder?
Wer ist dieser Mann, der hinter alldem steckt? Der noch immer getrieben ist vom Ehrgeiz und vergrößern will? Robert Shelby wurde in einfach Verhältnissen geboren. Er ist ein Kind der Unterschicht, ein Bastard, ein Zigeuner. Nach dem frühen Tod der Mutter, zieht deren Schwester die drei Jungen groß, und steigt später selbst in das Geschäft mit ein. Aus dem Nichts heraus hat Robert ein Reich geschaffen, das seinesgleichen sucht. Ob er sich manchmal überschätzt? Vielleicht etwas. Aber eher selten. Er kennt sich gut und er kennt die Menschen, jedenfalls die in England. Er weiß, mit wem er wann Geschäfte machen muss und hat immer einen Plan im Hinterkopf. Es scheint fast so als brauche er den Kick einer riskanten Aktion, die mit dem Tod oder zumindest der Haft enden könnte. Doch seit einem Gefängnisaufenthalt vor acht Jahre scheut er auch diees nicht mehr.
Vielen erscheint Robert wortkarg, gibt er doch meist nur spärlich Auskunft, redet nicht über sein Vorhaben und gibt knappe Ansagen. Doch an guten Tagen ist er regelrecht gesprächig, erzählt von Gott und der Welt. Eigentlich war er sogar immer ein recht aufgeschlossener, sehr toleranter und humorvoller Mann. Bis zu dem Tag, an dem seine Frau starb. Rose war eine bezaubernde Frau, die ihn, wie er bis heute sagt, zu einem besseren Menschen gemacht hat. Die ihn geerdet hat und von zu heiklen Vorhaben abgehalten hat. Durch einen unglücklichen Zufall, den Robert bis heute als sein Verschulden ansieht, wurde sie durch die Pistole eines schwarzen Mannes erschossen. Seitdem kann Robert keinem Farbigen mehr unverhohlen ins Gesicht sehen, ohne ihnen mit Abneigung zu begegnen. Er ist regelrecht zum Rassist geworden, beinahe paranoid. Seit diesem Tag sieht man ihn nicht mehr lächeln oder gar lachen. Er hat zwar mittlerweile seinen Alltag wiedergefunden, doch das Lachen ist aus seinem Leben verschwunden.
Da er schon immer gut mit Zahlen konnte, immerhin hat er ein Unternehmen aufgebaut, sucht er in Amerika als Lehrer eine neue Herausforderung. Als Pferdeliebhaber konnte er sich der Vielseitigkeit nicht verwehren, wobei er sein Geld vorrangig immer mit Renngeschäften und Pferdehandel gemacht hat. Kein Wunder, dass er auf der Horizon Ranch sich um die Verwaltung der hofeigenen Pferde kümmert.
Ist Robert Shelby nun ein schlechter Mensch? Er ist sicherlich kein guter Junge und hat eine Menge Dreck am Stecken. Drogenmissbrauch, Gewaltverbrechen, Inhaftierung - sein Vorstrafenregister ist durchaus existent, aber Robert weiß eben auch, wie man die richtigen Leute schmiert. Viele Frauen hat er mit seiner vermeintlich zurückhaltenden Art und dem Gangsterimage um den Finger gewickelt, aber bis in sein Herz hat es nur Rose geschafft. Den Rachegedanken hat er inzwischen hinter sich gelassen, ist dadurch aber etwas verbittert geworden. Seine eigenbrötlerische Art, Dinge ganz genau und unter eigener Aufsicht auszuführen, lassen ihn nicht unbedingt sympathisch erscheinen. Hinzu kommt, dass er mit seinem Blick beinahe jeden durchleuchtet und Dinge in seiner Umgebung wahrnimmt, die jedem anderen entgehen. Aber er würde wohl kaum auf offener Straße eine Pistole ziehen. Und für seine Familie und Freunde war er bisher immer dar, wenn es darauf ankam. Er ist vielleicht nicht der verlässlichste Typ, aber unglaublich loyal. Robert ist einfach Robert. Keine Beschreibung der Welt könnte wirklich in Worte fassen, wie er nun ist.



s t ä r k e n
PFERDEVERSTAND
AUFMERKSAM
VORAUSSCHAUEND
ORGANISATIONSTALENT
s c h w ä c h e n
EIGENBRÖTLERISCH
UNWIRSCH
GESCHÄFTSMANN
WITWER
v o r l i e b e n
GALOPPRENNEN
GELÄNDERITTE
FUNKTIONIERENDE PLÄNE
GEHORSAMKEIT
a b n e i g u n g e n
DISKUSSIONEN
AUFDRINGLICHKEIT
UNGESCHICKLICHKEIT
WIDERWORTE


» meant to be unbroken
you'll remember me for centuries
Spielername. Moon
»Selbstverständlich. Ich bin inzwischen total mit dem Peaky-Blinders-Virus infiziert und konnte mich nicht mehr länger dagegen wehren.«
Spieleralter. 21 Jahre
»Dunkel erinnere ich mich noch an die Zeiten, in denen man davon geträumt hat, endlich 15 zu sein...«
Avatarperson. Cillian Murphy
»Abgesehen von dem Vornamen hat er ja nicht viel geändert zu seiner Serienrolle.«
Postfarbe. Darkslategrey
»Die gefällt mir, die behalt ich.«
Weitergabe. Nein
»Stempel drauf und angeleckt. Ist alles meins und unverkäuflich.«

© Horizon Ranch 2015


Zuletzt von Robert Shelby am Fr Jun 08, 2018 8:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Vincent Traynor

Vincent Traynor


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BeitragThema: Re: Robert Shelby   Robert Shelby EmptyFr Jun 08, 2018 8:10 am

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