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 Alistair L. Traynor

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Alistair Traynor

Alistair Traynor


Anzahl der Beiträge : 124
Anmeldedatum : 27.02.17

Alistair L. Traynor Empty
BeitragThema: Alistair L. Traynor   Alistair L. Traynor EmptyMi März 01, 2017 6:30 pm


» save my heavy soul
you're the only hope I have
Vornamen. Alistair Leroy
» Meine Eltern blieben bei der Namenswahl traditionell und orientierten sich an alten aristokratischen Namen fernab von jeglichen Modenamen.
Nachname.  Traynor
» In Amerika ist dieser Name vermutlich ein unbeschriebenes Blatt, doch in England kennt und fürchtet ihn nahezu jeder.
Rufname.  Alistair
» Es wird gemunktelt, dass dies die schottische Form von Alexander ist, was ich deutlich in Frage stellen möchte. Seit wann haben die Schotten soetwas wie ernstzunehmende Kultur?
Spitzname.  Stairs
» An dieser Stelle möchte ich leugnen, soetwas wie einen Spitznamen zu besitzen, wenngleich mein großer Bruder auf einen anderen Standpunkt beharrt.
Geschlecht. Männlich
» Heutzutage kann man zwar alles in Frage stellen, doch ich denke mit gutem Gewissen sagen zu können, wie es um mich bestellt ist.
Alter.  28 Jahre x 03-03-1989
» Durchaus kann man stolz darauf sein ein Kind der 80er zu sein. Immerhin kam danach nicht wirklich etwas Besseres.
Herkunft.  UK - London
» God save the queen. Tatsächlich ist unsere Familie mit dem Königshaus gut bekannt, wenn auch nicht per du. Aber solche Kontakte können immer nur von Vorteil sein.


» it's all an illusion
can you pick up all the pieces
Größe. 1,82m
» Schließlich bin ich hier der Kleine unter den Traynor-Brüdern, doch feit das sicherlich vor einer scharfen Zunge nicht.
Gewicht. 75kg
» Übergewicht ist eine scheußliche Erscheinung und sollte mit aller Mühe unterbunden werden. Täglicher Burgerverzehr kann nicht einmal mehr augenscheinlich apptitlich sein.
Haarfarbe. Blond
» Haare färben Hin oder Her, wer auf die Gerüchteküche noch große Stücke hält, der glaubt auch noch daran, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Im entsprechenden Licht reflektieren meine Haare lediglich ein wenig anders; dieses mangelnde Wissen stinkt zum Himmel.
Augenfarbe. Grau
» Schockiert Sie das nun? Viele Leute starren mich an und fragen erstaunt, ob ich eine Pigmentstörung habe. Immerhin habe ich keine geistige Störung, um auf eine solch absurde Idee zu kommen. Pigmentmangel ist etwas vollkommen anderes!
Merkmale. Hierher gehören Besonderheiten wie Körperschmuck, Narben, etc.
a u s s e h e n Everything is not what it seems
Kennt ihr jene Personen, die einen Raum betreten und augenblicklich ist dieser mit ihrer Aura erfüllt? Man kann sich diesen Personen nicht entziehen und es ist umso schwerer, sie zu umgehen, denn letztendlich erliegt ein jeder ihrer Erscheinung.
Alistair Leroy Tranyor ist eine derartige Person, die über die Türschwelle tritt und schon glaubt man, er erfülle den ganzen Raum. Dabei ist es insbesondere seine Haltung, die auf andere beeindruckend wirkt, denn so gerade wie er hält sich doch sonst niemand aufrecht. Dennoch ist sein Gang niemals stocksteif und zu sagen, er habe einen Stock im Allerwertesten wäre ebenfalls eine maßlose Übertreibung, die nur von Neidern stammen kann. Der Jüngere der Traynors ist eine Augenweide und fällt dennoch nicht aus dem Rahmen. Der derzeit gängige Hipsterstyle mit den langen Tank Tops, den hautengen Jeans und den dicken Sneakern ist alles andere als Alistairs Welt, erscheint viel zu bieder für den Lockenkopf, dessen blonde Haarpracht einem wohl sofort ins Auge fällt. Seinen durchschnittlich großen Körper mit den definierten Muskeln und scharfen Konturen kleidet er gerne ein wenig eleganter: Nicht selten trifft man ihn in Hemd an, dazu schicke Lederschuhe. Lediglich die Skinny Jeans hat er übernommen, um sich dem aktuellen Zeitalter anzupassen. Aber bitte nicht hauteng. Dafür jedoch maßgeschneidert.
Wer ihn direkt ansieht, dem wird sofort ein Schauer über den Rücken laufen, denn Alistairs Augen erscheinen vielen als nicht von dieser Welt. Sie sind hellgrau und erinnern an den Himmel Londons bei Regenwetter. Ebenso kalt und undankbar wirken sie. Man möchte am liebsten sofort wieder wegsehen, wenn sie einen nicht so unbarmherzig festhalten würden, zeitweise kaum unterscheidbar vom Weiß des Augapfels. Dieses Schroffe wird unterstrichen von seinen kantigen Gesichtszügen, bedingt durch die hohen Wangenknochen, den deutlichen Kieferknochen und die scharf gezogenen Augenbrauen.
Tatoos und Piercings dagegen sind nicht Alistairs Welt, viel eher etwas für das niedere Volk, weswegen er sich mit dem metallischen Körperschmuck begnügt: Es vergeht kein Tag an dem nicht der Silberring mit dem Familienwappen seine Finger ziert, meistens begleitet von einigen Kollegen seiner Art. Die Kreuzkette scheint Alistair nicht einmal mehr beim Duschen abzulegen und das für ihn so charakteristische Armband aus braunen und vereinzelt bunten Perlen ist ebenfalls immer an seiner Seite. Aufgrund seiner - wenn auch noch geringen - Kurzsichtigkeit ist eine Brille in Holzoptik ebenfalls ein oft gesehener Begleiter.



» just a kid in the dark
destined to burn out forever
Schulposition. Wirtschafts- und Sportlehrer
» Natürlich gibt es eine Geschichte, wie es dazu kam, doch die möchte ich euch hier nicht offenlegen. Ein paar Geheimnisse muss man sich schließlich bewahren.
Pferde. Keine
» Ich komme mehr als gut ohne diese Vierbeiner aus, bei denen ich immer noch nicht weiß, was ich nun von ihnen halten soll. Es ist für beide Parteien besser, wenn wir die Distanz halten.
Haustiere. Maya - Portugiesischer Wasserhund
» Man sollte sie nicht unterschätzen, auch wenn sie nicht die Größte ist. Sie hat ein umso größeres Herz und ist unglaublich intelligent. Vermutlich meine bessere Hälfte.


Charakter.  There is nothing I'm afraid of
Der Adel besitzt Klasse und hat sich diese immer bewahrt. Die geschlossene Gesellschaft wurde mit allen Mitteln verteidigt und wehe dem, der versuchte, sie zu durchbrechen. Das Gefühl und der Lebensstil des Adels wurde auch Alistair Traynor mit auf den Weg gegeben, als er vor nunmehr 28 Jahren das Licht der Welt erblickte. Der ausgefallene Name sollte dafür stehen, wofür man den Adel in Erinnerung behalten hat: Für Wohlstand, Eleganz, Stolz und Ausdruck. All dies sind Eigenschaften, die in der Tat mehr als gut zu Alistair passen, denn entgegen vieler Bewohner des Königreiches, musste sich der Blondschopf niemals um ein trockenes Plätzchen zum Schlafen oder gar um die nächste Mahlzeit sorgen. Er wuchs im Wohlstand auf und wuchs mit ihm. Sich nehmen zu können, was man will und all jene, die sich dem in den Weg stellen, mit Geld kaufen zu können, ist eine erheiternde Erkenntnis, die die Welt eines reichen, jungen Mannes noch ein wenig einfacher erscheinen lässt.
Alistair ist ein kluger Mann, der seine Entscheidungen zwar nicht immer durchgehend überdenkt, jedoch selten einen Fehler macht. Er wirkt perfektionistisch, nicht nur in seinem äußeren Erscheinen, sondern auch in seinem Handeln. 100% sind das Minimum, was er gibt, um seine Ziele zu erreichen. Dass er dabei nicht gerade zimperlich ist, liegt vermutlich auf der Hand, wenngleich er sich seine Finger niemals schmutzig machen würde. Körperliche Arbeit ist etwas, was er nicht kennt, weswegen er sich lediglich beim Sport auspowert. Wobei "lediglich" eher unangemessen ist, wenn man bedenkt, welche Energie in dem Blonden steckt. Sein Bruder kann sicherlich ein Lied davon singen, denn bei Alistair zappelt immer irgendwas: der Fuß, das Bein, der kleine Finger. Stillsitzen ist ein No-Go und nicht nur deswegen, weil man ja zunehmen könnte, sondern weil er nicht anders kann. Es liegt in seiner Natur sprunghaft zu sein, rasch zynisch zu werden und eine Wortgewandtheit zu besitzen, mit der er schon so manchen Firmenchef kurz und klein geredet hat. Alistair weiß, wovon er spricht, wenn er sich in einem seiner Monolage über Management, Politik oder Geldgeschäfte auslässt. Mit einem Studium in Wirtschaftsmanagement und einem ausgeprägten Drang zu Reisen ist Alistair der Stereotyp eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Er versteht es mit Unsummen von Geld zu kalkulieren ohne Verluste zu machen, weswegen er schon früh in das Unternehmen seines Vaters einstieg. Dennoch ließ ihn der beständige Wohlstand unvorsichtig werden, Ehrgeiz nach immer mehr Machtstreben hat ihn abheben und das Wesentliche aus den Augen verlieren lassen. Ein ordentlich vergeigter Auftrag in der väterlichen Firma war der Grund für den Zwangsausflug in die USA, wo ein Cousin der Traynors sich bereit erklärte, die Söhne des Seniors in seine Obhut zu nehmen. Dieser Cousin war niemand geringeres als Sebastian Holmes. Der Reiterhof ist für Alistair eine vollkommen fremde Welt, die so normal ist, dass sie ihn nur ankotzt. Hier gibt es nichts Elitäres, selbst die vermeintlich Reichen sind hier schwach. Dennoch musste er sich um einen Job bemühen - eine Lehrerstelle. Begeistert war er natürlich nicht, aber Alistair kann gut erklären. Sehr gut, um genau zu sein. Die Schüler lieben ihn vielleicht nicht, aber er kann selbst die kompliziertesten Sachverhalte jedem erklären, etwas, das man an ihm durchaus schätzen kann. So ganz lassen sich die alten Gepflogenheiten dann aber auch nicht abschütteln, denn in Alistairs Welt ist vieles mehr Schein als Sein. Ohne Manipulation geht da nichts und deswegen kann man sich bei ihm auch niemals sicher sein, ob er wirkich die Wahrheit sagt, oder einem nur Honig um den Mund schmiert, um an sein Ziel zu gelangen. So schnell wie er selbst Intrigen durchschaut, so schwer ist er selbst zu durchschauen, denn niemand ahnt, wohin Alistair überhaupt strebt. Dass sein Machstreben zeitweise übermächtig in ihm aufbraust, merkt man, wenn man bei einem seiner Wortgefechte dabei ist, die jegliche Gegenposition rücktsichtlos zerstören können. Und wenn wir gerade bei rücksichtlos sind: Rücksichtslosigkeit ist etwas, dass Alistair oft nachgesagt wird, denn soziales Engagement ohne für ihn erträglichen Erfolg ist ein Fremdwort für den Endzwanziger. Viel lieber verprasst er das Geld mit schnellen Autos, schönen Frauen und reichlich Alkohol. Ein Lebensstil, der einigen bitter aufstößt. Dazu sagt man ihm nach, er sei frauenverachtend. Bitte, im 21. Jahrhundert! Aber möglicherweise haben die bösen Zungen gar nicht so unrecht, denn Alistair hat das Bild der konservativen Hausfrau, die brav das Essen kocht bis der Mann zuhause ist und keine Nachfragen zu dessen Unternehmungen stellt, noch nicht ganz abgelegt. Deswegen ist er wohl auch kein Typ für feste Beziehungen, wenngleich er Hin und Wieder welche führt. Solange bis das Kamasutra vollkommen ausgetestet ist, dann benötigt er etwas "Neues". Meistens nur für eine Nacht.

Aber trotz Allem kann man nicht leugnen, dass Alistair innerlich irgendwo einen weichen Kern hat. Einstein sagte einst: "Die wahre Größe eines Menschen erkennen wir daran, wie er mit Tieren umgeht." Und nun: die Tiere. Tiere sind etwas, was in reichen Häusern nicht oft thematisiert wird. Sie gehören zur Inneneinrichtung in Form von Tigerfellen, frisierten Pudeln und fünfzehn hauseigenen Stallungen. Im Polo ist Alistair groß geworden und er war bei Weitem nicht schlecht. Dennoch kam es, wie es eben kommen musste: bei einem Match wurde sein Pferd schwer am Vorderwurzelgelenk und dem Fesselkopf getroffen. Sehnenriss, unheilbar. Das Pferd bekam den Gnadenschuss. Und Alistair? Er lag zu dieser Zeit noch im Krankenhaus, fünf Tage Koma. Als er endlich nach mehreren Wochen wieder hinaus ins Freie durfte, war sein treuester Begleiter tot. Und mit ihm der Polosport.
Seitdem hegte Alistair eine schwer zu bändigende Scheu vor Pferden jeglicher Art, selbst Ponys wollte er sich nicht nähern. Eine Rückkehr in den Sport war ausgeschlossen, sodass er sich irgendwann dem Fußball zuwandte und begann, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Dieser ist noch immer seine große Leidenschaft, doch inzwischen kann er die Nähe von Pferden wieder ertragen, selbst wenn es schmerzt.
Abseits des Sportes ist Alistair noch immer das reiche Arschloch, das alle in ihm sehen, aber dennoch möchte man an Einsteins Worte glauben. Denn bei Hunden geht sein Herz auf. Maya kaufte er nur aus einer Laune und Trotz heraus, doch ein Leben ohne sie würde ihn weniger komplett machen. Sie gehört zur Familie und wer in ihre treuen, dunklen Kulleraugen blickt, die unter schwarzen Locken hervorluken wird merken, dass dieser Hund einen jeden Menschen nur bessern kann. Und Alistair macht sie offenbar besser, denn in ihrer Gesellschaft scheint der 28-Jährige förmlich aufzublühen. Die beiden sind ein eingespieltes Team und die vielen Tricks, die die Hündin beherrscht, beweisen, wie viel sich der Besitzer mit ihr beschäftigt. Das lässt Hoffnung übrig, dass Alistair doch gar nicht so arrogant ist, wie er tut.


s t ä r k e n
Beharrlichkeit
Ausdauer
Wortgewandtheit
Kalkül
s c h w ä c h e n
Zynismus
Arroganz
Rücksichtslos
Ruhelos
v o r l i e b e n
Alkohol
Wissen
Geld
lange Nächte
a b n e i g u n g e n
Streber
Neureiche
Mittelständler
Markenlosigkeit


» meant to be unbroken
you'll remember me for centuries
[font=Georgia]Spielername. Moon
» Immer wieder ist es dasselbe alte Lied. Manche bezeichnen mich auch als Mo(o)nster.
Spieleralter. 19
» Alt genug, Kinder. Der Zahn der Zeit nagt an uns und meiner geplagten Studentenseele. Bald fühlt man sich wie ein Greis.
Avatarperson. Sam Claflin
» Fast ein bisschen zu positiv für Alistair, aber die Mimik stimmt perfekt.
Postfarbe. #145F78
» So allmählich muss man hier ja die Experimentierfreude auspacken.
Weitergabe. Keine Weitergabe
» Stempel drauf. Wird in keinem Fall weitergegeben, weder die Charakterstory noch das Set. Eine Abmeldung wird rechtzeitig erfolgen - wenn nötig.

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Colin Dearing

Colin Dearing


Klasse : Durch zweimaliges Sitzenbleiben steckt er immer noch in der MITTELSTUFE fest. Das findet er überraschenderweise weniger schlimm als andere.
Anzahl der Beiträge : 717
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Alistair L. Traynor Empty
BeitragThema: Re: Alistair L. Traynor   Alistair L. Traynor EmptyDi März 07, 2017 2:02 pm

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